Ein Verein ist ein wahres Sammelbecken für viele unterschiedliche Daten – vor allem unterschiedlichster persönlicher Daten von Mitgliedern, Spenderinnen und Helfern. Schon beim Stellen eines Mitgliedsantrags übermitteln Interessierte eine Fülle personenbezogener Daten und im Lauf der Mitgliedschaft gibt es auch immer mal Veränderungen in den Stammdaten. Listen für Arbeitseinsätze, Ehrungen oder Veranstaltungen sind ebenfalls Quellen, in denen personenbezogene Daten stecken und nicht grundlos über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden dürfen. Um Fehler zu vermeiden ist es hilfreich, grundsätzlich ein Konzept für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Verein zu erstellen und vor allem, wie was wann zu löschen ist.
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Ohne den engagierten Einsatz von Freiwilligen könnten viele Vereine ihre Aufgaben und Projekte nicht bewältigen. Langfristiges Engagement lebt von Motivation, und diese lässt sich vor allem durch Anerkennung und Wertschätzung fördern. Ehrenamtliche möchten spüren, dass ihre Arbeit geschätzt wird, und sie möchten die positiven Auswirkungen ihres Einsatzes erkennen. Eine nachhaltige Ehrenamtsstruktur im Verein hängt entscheidend davon ab, wie gut es gelingt, den Freiwilligen Wertschätzung entgegenzubringen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Maßnahmen sich bewährt haben, um Ehrenamtliche langfristig zu motivieren und ihnen die Anerkennung zukommen zu lassen, die sie verdienen.
Nach der Wahl des neuen Vorstands, weigert sich die Schatzmeisterin, die Vereinsunterlagen an ihren Nachfolger zu übergeben. Was können wir tun?
Ein Verein ist ein wahres Sammelbecken für viele unterschiedliche Daten – vor allem unterschiedlichster persönlicher Daten von Mitgliedern, Spenderinnen und Helfern. Schon beim Stellen eines Mitgliedsantrags übermitteln Interessierte eine Fülle personenbezogener Daten und im Lauf der Mitgliedschaft gibt es auch immer mal Veränderungen in den Stammdaten. Listen für Arbeitseinsätze, Ehrungen oder Veranstaltungen sind ebenfalls Quellen, in denen personenbezogene Daten stecken und nicht grundlos über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden dürfen. Um Fehler zu vermeiden ist es hilfreich, grundsätzlich ein Konzept für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Verein zu erstellen und vor allem, wie was wann zu löschen ist.
Ohne den engagierten Einsatz von Freiwilligen könnten viele Vereine ihre Aufgaben und Projekte nicht bewältigen. Langfristiges Engagement lebt von Motivation, und diese lässt sich vor allem durch Anerkennung und Wertschätzung fördern. Ehrenamtliche möchten spüren, dass ihre Arbeit geschätzt wird, und sie möchten die positiven Auswirkungen ihres Einsatzes erkennen. Eine nachhaltige Ehrenamtsstruktur im Verein hängt entscheidend davon ab, wie gut es gelingt, den Freiwilligen Wertschätzung entgegenzubringen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Maßnahmen sich bewährt haben, um Ehrenamtliche langfristig zu motivieren und ihnen die Anerkennung zukommen zu lassen, die sie verdienen.
Nach der Wahl des neuen Vorstands, weigert sich die Schatzmeisterin, die Vereinsunterlagen an ihren Nachfolger zu übergeben. Was können wir tun?
Ein Verein ist ein wahres Sammelbecken für viele unterschiedliche Daten – vor allem unterschiedlichster persönlicher Daten von Mitgliedern, Spenderinnen und Helfern. Schon beim Stellen eines Mitgliedsantrags übermitteln Interessierte eine Fülle personenbezogener Daten und im Lauf der Mitgliedschaft gibt es auch immer mal Veränderungen in den Stammdaten. Listen für Arbeitseinsätze, Ehrungen oder Veranstaltungen sind ebenfalls Quellen, in denen personenbezogene Daten stecken und nicht grundlos über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden dürfen. Um Fehler zu vermeiden ist es hilfreich, grundsätzlich ein Konzept für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Verein zu erstellen und vor allem, wie was wann zu löschen ist.
Ohne den engagierten Einsatz von Freiwilligen könnten viele Vereine ihre Aufgaben und Projekte nicht bewältigen. Langfristiges Engagement lebt von Motivation, und diese lässt sich vor allem durch Anerkennung und Wertschätzung fördern. Ehrenamtliche möchten spüren, dass ihre Arbeit geschätzt wird, und sie möchten die positiven Auswirkungen ihres Einsatzes erkennen. Eine nachhaltige Ehrenamtsstruktur im Verein hängt entscheidend davon ab, wie gut es gelingt, den Freiwilligen Wertschätzung entgegenzubringen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Maßnahmen sich bewährt haben, um Ehrenamtliche langfristig zu motivieren und ihnen die Anerkennung zukommen zu lassen, die sie verdienen.
Nach der Wahl des neuen Vorstands, weigert sich die Schatzmeisterin, die Vereinsunterlagen an ihren Nachfolger zu übergeben. Was können wir tun?
Zwischen Schatzmeister und Kassenprüfer hat es gekracht. Der Kassenprüfer möchte unter den gegebenen Umständen die Kassenprüfung nicht durchführen und verweigert die Kommunikation mit dem Vorstand. Wir überlegen, einen Vertreter zu bestimmen, damit die Prüfung durchgeführt werden kann. Ist das möglich?
Wenn wir an Inklusion denken, geht es oft darum, Barrieren abzubauen – bauliche, sprachliche, soziale. Doch eine der größten Barrieren ist oft unsichtbar: unsere Vorstellung davon, wer sich engagieren kann. Viele Menschen mit Behinderung erleben, dass sie in der Freiwilligenarbeit eher als Empfangende von Hilfe gesehen werden – statt als Mitmacher. Dabei haben gerade sie häufig ein ausgeprägtes Gespür für Gemeinschaft, Verantwortung und Zusammenhalt. Inklusion im Ehrenamt bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam etwas bewegen. Es geht nicht um „Sonderrollen“, sondern um Beteiligung – angepasst an die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse. Ehrenamt bedeutet nie, dass alle alles können müssen. Daher geht es auch beim inklusiven Ehrenamt vielmehr um die Frage: Was kann jemand gut – und wie können wir die Fähigkeiten einsetzen?
Ein Verein ist ein wahres Sammelbecken für viele unterschiedliche Daten – vor allem unterschiedlichster persönlicher Daten von Mitgliedern, Spenderinnen und Helfern. Schon beim Stellen eines Mitgliedsantrags übermitteln Interessierte eine Fülle personenbezogener Daten und im Lauf der Mitgliedschaft gibt es auch immer mal Veränderungen in den Stammdaten. Listen für Arbeitseinsätze, Ehrungen oder Veranstaltungen sind ebenfalls Quellen, in denen personenbezogene Daten stecken und nicht grundlos über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden dürfen. Um Fehler zu vermeiden ist es hilfreich, grundsätzlich ein Konzept für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Verein zu erstellen und vor allem, wie was wann zu löschen ist.
Zwischen Schatzmeister und Kassenprüfer hat es gekracht. Der Kassenprüfer möchte unter den gegebenen Umständen die Kassenprüfung nicht durchführen und verweigert die Kommunikation mit dem Vorstand. Wir überlegen, einen Vertreter zu bestimmen, damit die Prüfung durchgeführt werden kann. Ist das möglich?
Wenn wir an Inklusion denken, geht es oft darum, Barrieren abzubauen – bauliche, sprachliche, soziale. Doch eine der größten Barrieren ist oft unsichtbar: unsere Vorstellung davon, wer sich engagieren kann. Viele Menschen mit Behinderung erleben, dass sie in der Freiwilligenarbeit eher als Empfangende von Hilfe gesehen werden – statt als Mitmacher. Dabei haben gerade sie häufig ein ausgeprägtes Gespür für Gemeinschaft, Verantwortung und Zusammenhalt. Inklusion im Ehrenamt bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam etwas bewegen. Es geht nicht um „Sonderrollen“, sondern um Beteiligung – angepasst an die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse. Ehrenamt bedeutet nie, dass alle alles können müssen. Daher geht es auch beim inklusiven Ehrenamt vielmehr um die Frage: Was kann jemand gut – und wie können wir die Fähigkeiten einsetzen?
Ein Verein ist ein wahres Sammelbecken für viele unterschiedliche Daten – vor allem unterschiedlichster persönlicher Daten von Mitgliedern, Spenderinnen und Helfern. Schon beim Stellen eines Mitgliedsantrags übermitteln Interessierte eine Fülle personenbezogener Daten und im Lauf der Mitgliedschaft gibt es auch immer mal Veränderungen in den Stammdaten. Listen für Arbeitseinsätze, Ehrungen oder Veranstaltungen sind ebenfalls Quellen, in denen personenbezogene Daten stecken und nicht grundlos über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden dürfen. Um Fehler zu vermeiden ist es hilfreich, grundsätzlich ein Konzept für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Verein zu erstellen und vor allem, wie was wann zu löschen ist.
Zwischen Schatzmeister und Kassenprüfer hat es gekracht. Der Kassenprüfer möchte unter den gegebenen Umständen die Kassenprüfung nicht durchführen und verweigert die Kommunikation mit dem Vorstand. Wir überlegen, einen Vertreter zu bestimmen, damit die Prüfung durchgeführt werden kann. Ist das möglich?
Wenn wir an Inklusion denken, geht es oft darum, Barrieren abzubauen – bauliche, sprachliche, soziale. Doch eine der größten Barrieren ist oft unsichtbar: unsere Vorstellung davon, wer sich engagieren kann. Viele Menschen mit Behinderung erleben, dass sie in der Freiwilligenarbeit eher als Empfangende von Hilfe gesehen werden – statt als Mitmacher. Dabei haben gerade sie häufig ein ausgeprägtes Gespür für Gemeinschaft, Verantwortung und Zusammenhalt. Inklusion im Ehrenamt bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam etwas bewegen. Es geht nicht um „Sonderrollen“, sondern um Beteiligung – angepasst an die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse. Ehrenamt bedeutet nie, dass alle alles können müssen. Daher geht es auch beim inklusiven Ehrenamt vielmehr um die Frage: Was kann jemand gut – und wie können wir die Fähigkeiten einsetzen?
Ein Verein ist ein wahres Sammelbecken für viele unterschiedliche Daten – vor allem unterschiedlichster persönlicher Daten von Mitgliedern, Spenderinnen und Helfern. Schon beim Stellen eines Mitgliedsantrags übermitteln Interessierte eine Fülle personenbezogener Daten und im Lauf der Mitgliedschaft gibt es auch immer mal Veränderungen in den Stammdaten. Listen für Arbeitseinsätze, Ehrungen oder Veranstaltungen sind ebenfalls Quellen, in denen personenbezogene Daten stecken und nicht grundlos über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden dürfen. Um Fehler zu vermeiden ist es hilfreich, grundsätzlich ein Konzept für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Verein zu erstellen und vor allem, wie was wann zu löschen ist.
Zwischen Schatzmeister und Kassenprüfer hat es gekracht. Der Kassenprüfer möchte unter den gegebenen Umständen die Kassenprüfung nicht durchführen und verweigert die Kommunikation mit dem Vorstand. Wir überlegen, einen Vertreter zu bestimmen, damit die Prüfung durchgeführt werden kann. Ist das möglich?
Wenn wir an Inklusion denken, geht es oft darum, Barrieren abzubauen – bauliche, sprachliche, soziale. Doch eine der größten Barrieren ist oft unsichtbar: unsere Vorstellung davon, wer sich engagieren kann. Viele Menschen mit Behinderung erleben, dass sie in der Freiwilligenarbeit eher als Empfangende von Hilfe gesehen werden – statt als Mitmacher. Dabei haben gerade sie häufig ein ausgeprägtes Gespür für Gemeinschaft, Verantwortung und Zusammenhalt. Inklusion im Ehrenamt bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam etwas bewegen. Es geht nicht um „Sonderrollen“, sondern um Beteiligung – angepasst an die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse. Ehrenamt bedeutet nie, dass alle alles können müssen. Daher geht es auch beim inklusiven Ehrenamt vielmehr um die Frage: Was kann jemand gut – und wie können wir die Fähigkeiten einsetzen?
Ein Verein ist ein wahres Sammelbecken für viele unterschiedliche Daten – vor allem unterschiedlichster persönlicher Daten von Mitgliedern, Spenderinnen und Helfern. Schon beim Stellen eines Mitgliedsantrags übermitteln Interessierte eine Fülle personenbezogener Daten und im Lauf der Mitgliedschaft gibt es auch immer mal Veränderungen in den Stammdaten. Listen für Arbeitseinsätze, Ehrungen oder Veranstaltungen sind ebenfalls Quellen, in denen personenbezogene Daten stecken und nicht grundlos über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden dürfen. Um Fehler zu vermeiden ist es hilfreich, grundsätzlich ein Konzept für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Verein zu erstellen und vor allem, wie was wann zu löschen ist.